Auf den Spuren des muslimischen Lebens in Berlin – von der Vergangenheit bis in die Gegenwart

Im Rahmen unseres Projekts „Islam kompakt – Muslim:innen erzählen“ haben wir zu unserem hybriden Gesprächsabend „Auf den Spuren des muslimischen Lebens in Berlin – von der Vergangenheit bis in die Gegenwart“ mit Frau Iman Andrea Reimann am Mittwoch, den 16.03.2022, eingeladen.

Zum Islam gehören immer Menschen, denn „der Islam“ kam nicht einfach so nach Deutschland. Es waren die Menschen, die ihr Leben nach dem Islam lebten. Der preußische König Friedrich Wilhelm I. hatte muslimische Soldaten in Potsdam und ermöglichte ihnen die Religionsausübung, wofür sie ihm durch ihren Dienst dankten. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert kamen Muslim:innen zum Studium nach Deutschland oder zur Arbeit. Der Zuzug von Muslim:innen begann nicht erst mit den Gastarbeiter:innen. Aber ihnen ist eine vielfältige muslimische Gesellschaft zu verdanken. Alleine in Berlin hat sich in den letzten 25 Jahren vieles verändert besonders durch die deutschsprachige islamische Arbeit in den Gemeinden.

Frau Iman Andrea Reimann hat uns auf eine spannende historische Reise mitgenommen.

 

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Mit freundlicher Unterstützung der Dr. Buhmann Stiftung.


 

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Referentin

Iman Andrea Reimann

Iman Andrea Reimann ist Vorsitzende des Deutschen muslimischen Zentrums Berlin. Daneben leitet sie eine muslimische Kita in Charlottenburg, ist Mitbegründerin des Projekts „Drei-Religionen-Kita“ und engagiert sich auch darüber hinaus im interreligiösen Dialog.

Veranstaltungsdetails

 

Datum

16. März 2022

 

Beginn

19:00 Uhr

 

Ort

Mohrenstraße 34
10117 Berlin
&
Online

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