Wem gehört die Erde? – Jüdische Perspektiven auf die Umwelt

 
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im Rahmen unseres Projekts “Glaube und Umwelt” haben wir zum Thema Wem gehört die Erde? – Jüdische Perspektiven auf die Umweltmit Nick Hörmann am 22.11.2021 eingeladen.

Bereits in der Schöpfungsgeschichte lesen wir, dass der Mensch den Garten Eden “hüten” solle. Damit scheint Umweltschutz zum göttlichen Auftrag erklärt worden zu sein. Dabei ist der Bibeltext hinsichtlich der Umwelt weit weniger eindeutig als wir es uns heutzutage wünschen würden.

Auch das Judentum hat in seiner wechselvollen Geschichte die verschiedensten Positionen zur Umwelt eingenommen. Im Laufe des Abends haben wir uns jüdische Positionen zu Themen wie Tierwohl, Umweltschutz und Vegetarismus angeschaut und uns mit Quellen aus jüdischer Literatur zum Thema auseinandergesetzt.

Nick Hörmann studiert Jüdische Theologie an der Universität Potsdam und strebt zeitgleich am Zacharias Frankel College das Rabbineramt an. In seiner Freizeit beschäftigt er sich u.a. mit der jüdischen Pflanzenwelt und zieht “jüdische” Pflanzen an.

 
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Referent

Nick Hörmann

Angehender jüdischer Theologe und Rabbiner in Ausbildung

Veranstaltungsdetails

 

Datum

22. November 2021

 

Beginn

19:00 Uhr

 

Ort

Online (Zoom)


Mit freundlicher Unterstützung der Dr. Buhmann Stiftung und Kultur Akademie

 
 
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