Geimeinsinn und Leistung – Wie Berlin zum Vorbild für die erfolgreiche Eingliederung der Zuwanderer in die deutsche Gesellschaft wird

Die Berliner CDU hat ihr Papier “Gemeinsinn und Leistung” auf dem Kleinen Landesparteitag einstimmig verabschiedet – Bundesinnenminster Thomas de Maizière lobte den Beschluss als richtungsweisend.

Nach einer intensiven innerparteilichen Diskussion hat die Berliner CDU ihr Positionspapier zur Integration von Zuwanderern beschlossen. Thomas de Maizière nannte den Ansatz des “Förderns und Forderns” den richtigen Weg zur Integration und lobte die Berliner Union für die Auswahl des Tagungsortes: Die Herbert-Hoover-Schule in der Weddinger Pankstraße war bereits im Jahr 2006 von der Deutschen Nationalstiftung mit dem Nationalpreis für ihre vorbildliche Integrationsarbeit ausgezeichnet worden.

Die Berliner CDU möchte mit Grundsätzen wie “Aufstieg durch Bildung” die Chancen gerade von jüngeren Menschen mit Zuwanderungshintergrund verbessern, sieht aber auch eine klare Verpflichtung zum Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Zudem sollen Ängste der einheimischen Bevölkerung ernst genommen.
Wie kann Integration in Berlin gelingen? Wie ist das Papier “Gemeinsinn und Leistung” zu verstehen? Wie kann “Fördern und Fordern” umgesetzt werden?

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